Unser Sägewerk

mittlerweile in 3. Generation -  gibt es an diesem Standhort seit 1989.

Seither haben sich die Anforderungen an die Holzverarbeitung massiv verändert.

Früher waren wir ein reines Bauholzsägewerk. Das gibt es heute kaum mehr. Heute arbeiten wir mit sogenanntem Konstruktionsvollholz (KVH) – ein veredeltes, sprich ein getrocknetes und gehobeltes Bauschnittholz.

 

Das Nebenprodukt – Hackschnitzel und Sägemehl – wird als hochwertiger Rohstoff weiterverarbeitet. Unter anderem auch zu Pellets.

Die angelieferten Baumstämme werden in der Sägerei direkt in die Entrindungsanlage abgeladen.

Die Maschine bereitet die Baumstämme für die Sägerei vor. Die anfallende Rinde wandert direkt als Heizmaterial in die Biomasseanlage in der Nachbarschaft.

Sägerei-Chef Jochen Hilbe überwacht den Entrindungsprozess.

Die entrindeten Baumstämme werden mit dem Radbagger auf das Förderband der Sägerei gehievt.

Dort werden je nach Kundenwusch - Bretter, Balken, Dielen oder Latten gesägt.

und dann von den Mitarbeitern des Sägewerks gestapelt oder weiter verarbeitet.

z.B.: gekappt, gehobelt (auch 4-seitig möglich) oder getrocknet.

In der Trockenkammer wird das Holz bei bis zu 75 Grad bis zu zwölf Tage lang getrocknet.

Nach der Trockenkammer werden die Balken und Bretter für die Weiterverarbeitung für die Kunden des Sägewerks zwischengelagert.

Das Nebenprodukt – Hackschnitzel und Sägemehl – wird als hochwertiger Rohstoff weiterverarbeitet. Unter anderem auch zu Pellets.